Auf den Geigelstein – November 2016

An einem wunderbaren Spätherbsttag gibt es nichts besseres als raus aus dem Nebel und rauf in die Berge. Schon die Anfahrt durchs sonnige Chiemgau ist eine Freude. Ich parke in Schleching/Ettenhausen (620m ü. NN) und laufe den breiten Wirtschaftsweg über die Wuhrsteinalm (1150m) bis zur Wirtsalm (1430m). In breiten Kehren steigt der Weg und die meiste Zeit sehe ich lustigerweise überwiegend den Breitenstein, der wie ein mächtiger Felsblock vor mir liegt. Erst kurz nach der Wirtsalm rückt der um fast 150m höhere Geigelstein ins Blickfeld. Von hier führt ein schmaler Steig durch niedrige Latschenkiefernwäldchen und über kleinere Schotterflächen hinauf zum Gipfel auf 1808m.

Das Panorama ist überwältigend, der Rundumblick will eine Weile genossen werden.
Nach kurzer Rast gehts schon wieder hinunter, denn hier oben bläst ein kalter Wind. Für den Aufstieg brauche ich heute 2:30 Stunden, für den Abstieg 1:50 Std.
Es ist auf den rund 1200 Höhenmetern alles super gelaufen, ich habe die Wegzeiten jeweils um eine Stunde unterboten. Auf der Heimfahrt genieße ich im Cabrio noch die letzten Sonnenstrahlen.

 

Dürrnbachhorn Oktober 2016

Bergwanderung von der Winklmoosalm aufs Dürnnbachhorn,
zurück über die Finsterbachalm

Von der Winklmoosalm aus gehen wir in knapp 2 Stunden über den Wiesenweg durch den Wald und vorbei an Almen hinauf auf das Dürrnbachhorn. Etwa 20 Minuten unter dem Gipfel steht die Bergstation des historischen Sesselliftes. Man könnte hier einkehren, aber wir wollen weiter hoch und oben unsere eigene Brotzeit verspeisen. Nach den letzten recht steilen Metern durch Latschenfelder stehen wir am Gipfelkreuz. Die Aussicht ist gigantisch!
Aber Vorsicht, hier lauern überall diebische Alpendohlen, die es auf unsere Brote abgesehen haben.

Wir rasten nicht lange, es geht bald weiter über den Grat Richtung Osten, hier gibt es immer wieder schöne Blicke auf beide Seiten hinunter: links die deutsche, rechts die österreichische Seite. Nach ein paar weiteren Nebengipfeln, rauf und runter immer am Grat entlang biegt der Weg Richtung Süden steil ins Tal hinab. Leider recht schlammig und rutschig gehts jetzt lange talwärts.  Über die Finsterbachalm gehen wir zurück zur Winklmoosalm, mit dem festen Vorsatz: Diese glücklichen Momente halten wir ganz fest über den nahen Winter. Und nächstes Jahr stehn wir bestimmt wieder da img_20161023_144350 img_20161023_122257 img_20161023_125351 img_20161023_125355 img_20161023_125357 img_20161023_125426 img_20161023_130654 img_20161023_130904 img_20161023_130910 img_20161023_131753 img_20161023_132058 img_20161023_133026 img_20161023_133228oben!

Mondsee Dezember 2015

Hurra! Man glaubt es kaum, aber alle paar Monate – oder Jahre? – hat auch der Mondsee akzeptable Sichtweiten.
Ich war Ende Dezember mit Felix am Kreuzstein und wir waren begeistert! Mystische Stimmung am Einstieg und relativ gute Sicht unter Wasser. Der Tauchplatz ist recht abwechslungsreich, Felsen, Wurzeln, Baumstämme. Bestimmt gibts auch beim Nachttauchen viel zu sehen.
Den Film könnt ihr, wie üblich, unten rechts auch auf HD umstellen.

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Stroblwand und Schwarze Brücke

Es war die richtige Entscheidung: Der wunderbare Spätherbsttag im Dezember musste unbedingt richtig genutzt werden.
Hans und ich betauchten mal wieder zwei unserer Favoriten:
Die Stroblwand (Kohlbauernaufsatz) und die Schwarze Brücke.
Wie immer könnt ihr unten rechts auf HD und Vollbild umstellen, wenn es eure Bandbreite erlaubt.

Zum Film Stroblwand

Zum Film Schwarze Brücke

Tanzende Aalrutte

Heute war ich mit Hans endlich mal wieder am Attersee. Tauchplätze: Unterwasserwald und Nische zwischen Ofen und Schwarze Brücke. Etwa auf 20m unterhalb vom Einstieg Brücke trafen wir auf eine fette Aalrutte, die nicht wusste, ob sie vor oder zurück schwimmen will.

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Zum Film gehts hier.
Unten rechts könnt ihr wie immer auf HD umstellen, wenn es die Bandbreite zulässt.

Gumpenspringen Juli 2015

Im Salzkammergut kann man bekanntlich nicht bloß wandern und tauchen, sondern auch alles mögliche andere unternehmen.
Besonders bei dem heißen Wetter derzeit sucht jeder Abkühlung.
Was gibt es da schöneres als einen kühlen, klaren Gebirgsbach.
Ich war neulich am Weißenbach und in den Gimbachkaskaden.
Canyoning nennt man das auf neu-österrreicherisch.

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Schnorcheln mit Blauwalen in Sri Lanka

Sri Lanka ist eine unglaubliche Insel:
Teils noch völlig unberührte Natur, wunderbare Kulturdenkmäler,  eine unglaublich leckere Küche, herrliche Strände und ein wirklich sehr freundliches Volk. Wir haben den Urlaub sehr genossen… eines unserer Highlights war das Schnorcheln mit den Blauwalen an Sri Lankas Südküste etwa 15 km vor Mirissa .

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