Zum Tauchvideo
Jordanien 2018
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Eigentlich hatten wir uns wenig Hoffnung auf gute Sichtweiten gemacht, denn in den Tagen davor war einiges an Niederschlägen herunter gekommen. Dann die große Überraschung: Am Unterwasserwald hatten wir ab 20 Meter recht passable Sicht, unten auf 30 war es sogar gut, etwa 10-12 Meter! Wir sind am Tauchplatz Nöhmer eingestiegen, denn es wehte ein frischer Wind und wir wollten bei den starken Wellen ungern über die großen Steine am Einstieg Unterwasserwald klettern. Auch unter Wasser war der Wind deutlich zu spüren, eine starke Strömung zog Richtung Nordosten. Ab 15 Meter Tiefe liegen hier viele große Bäume, teilweise wie Mikadostäbe ineinander verkeilt. Sie stammen von einem Murenabgang vor vielen Jahren. Besonders mystisch ist der Eindruck, wenn die Stämme im Halbdunkel auftauchen und nach hinten gegen Ende der Sichtweite wieder verschwinden. Fische sahen wir leider keine, nur eine große tote Seeforelle (?) bei 1:02 .
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Endlich waren wir mal wieder im Wasser, wenn auch das Wetter nicht besonders einladend war. Bei Nebel und Temperaturen um den Nullpunkt braucht es schon ein wenig Überwindung… Dafür wurden wir reich belohnt!
Beim ersten Tauchgang gingen wir von der Steinschlagtafel aus Richtung Schwarze Brücke und fanden ein paar schöne Wurzelstöcke. Danach haben wir das Autowrack eines uralten BMW Dixi betaucht und dort tanzende Aale getroffen. Cool!
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Eine Sonnenaufgangsfahrt im Heißluftballon macht richtig Spaß! Gestartet sind wir bei Garching, von da ging es mal hoch oben, mal ganz knapp über den Feldern Richtung Osten. Über Burgkirchen, Marienberg, Burghausen, Hochburg bis Gilgenberg. Für eineinhalb Stunden eine ordentliche Strecke.
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Wir sind glücklich mit unserem Bulli, die ersten Touren haben wir schon unternommen. So sieht ein Kurzurlaub nach unserem Geschmack aus: Losfahren, irgendwo stehenbleiben und wandern gehen.
So waren wir neulich im Berchtesgadener Land in Ramsau und Hintersee (789m), von dort hoch zu den Resten des Blaueisgletschers (Hütte auf 1680m) nahe Schärtenspitze und Hoher Reiter. Tags drauf sind wir durch die Wimbachklamm (637m) zum Wimbachschloss (937m) spaziert.
Traumhafte Gegend!
Erst zwei Monate später komme ich dazu, meinen Beitrag vom Februar fertig zu stellen. Egal – trotzdem schön! Wir hatten traumhafte Sicht an der Schwarzen Brücke mit Sonne bis ca. 30m Tiefe. Bei diesem Traumwetter macht es einfach noch mehr Spaß!
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Unsere erste Ausfahrt mit dem neuen alten Bus! Zuerst gehts quer durchs südostbayerische Voralpenland zum Chiemsee. Dann übernachten wir nahe Sachrang (738m ü. NN).
Von dort aus gehen wir über Mitterleiten durch den Wald und querfeldein einen längeren Umweg bis wir nach etwa 4h über die Meßner Alm zur Altkaser Alm (1279m ü. NN) kommen.
Von da gehts nach kurzer Pause flott in einer dreiviertel Stunde das steile Almgelände hoch bis zum Gipfel auf 1596m.
Zurück gehen wir dann den gleichen Weg wie alle anderen Wanderer – übers Mitterleitenfeld – und brauchen jetzt viel kürzere Zeit. Für die rund 850 Höhenmeter brauchen wir insgesamt rund sechseinhalb Stunden rauf und runter.
Bald sind wir wieder da!
Überall hört man, die Sichtweiten im Attersee seien diesen Winter besonders gut, da können wir nicht widerstehen und besuchen mal unseren Lieblingssee.
Den ersten Tauchgang unternehmen wir am Unterwasserwald. Hunderte Bäume liegen hier bunt gestreut wie riesige Mikadostäbe auf großer Fläche am Seegrund. Mystisch ist die Stimmung, wenn man zwischen den Stämmen hindurch taucht. Selten habe ich diesen Platz bei so guter Sicht erlebt! Selbst auf gut 35m war keine Lampe nötig.
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Heute war es die Idee von Hans, tauchen zu gehen. Morgens zeigt das Thermometer noch -11°C, auf dem Weg zum See wirds mal wärmer, mal kälter. Wir fahren mehr als die Hälfte des Attersees von Süden nach Norden hoch, um einen Einstieg zu finden, der begehbar ist. Aber die meisten Tauchplätze sind meterhoch verschneit.
Endlich, am Dixi gibt es einen schmalen, vereisten Pfad zum Wasser. Also rein! Schnell alles fertig machen bei -8°C pressiert es. Der Einstieg ist sehr eisig. Zum Glück kann das Wasser nicht kälter als +4°C werden, sonst wäre es schon am gefrieren. Wir besuchen die beiden ineinander verkeilten Boote, die auf ca. 23m liegen.
Den zweiten Tauchgang beginnen wir nach kurzer Oberflächenpause am nahen Platz Twin Towers. Hier ist der Einstieg ebenfalls mit einer bequemen Eisentreppe versehen, die nun jedoch dicke Eiszapfen trägt. Die beiden aufrecht stehenden Nadelbäume (Twin Towers) sind Pflichtprogramm, doch die Schwärme von Flussbarschen in der Nähe sind noch viel schöner anzusehen.
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Bei traumhaftem Wetter und sehr guten Sichtbedingungen macht das Tauchen an der Schlierwand sehr viel Spaß!
Beim Abrödeln kam dann sogar noch das Atterseemonster vorbei 🙂