Wandern am Schwarzen Regen

Am Morgen sind wir ungelenk und steif. So ziemlich jeder Muskel ist hart, jedes Gelenk starr. Mühsam kriechen wir aus dem Bett. Wie die Zombies wanken wir ins Waschhaus – zumindest gibt’s beim Kanuklub warme Duschen. Danach machen wir ausgiebig unsere Morgengymnastik und beschließen, dass es uns jetzt schon viel besser geht.
Nächstes Ziel ist Böbrach. Mein Schatz hat eine wunderschöne vierstündige Wanderung herausgesucht, für die wir dann sechseinhalb brauchen. Echte Genießer eben. Ob wir uns zu lange in die Ausblicke ins Oberpfälzer Land verliebt haben? Die kleinen Pausen, um Blümchen am Wegesrand zu bewundern und zu bestimmen, sie können es doch nicht gewesen sein.

Bildstock bei Böbrach
Ein Männlein steht im Walde…

Jedenfalls: Böbrach- Aspach und retour, mal im Wald, mal am Schwarzen Regen, über Wiesen und Felder, und abends sind wir wieder platt. Anschließend informieren wir uns noch über Ein- und Ausstiege für die morgige Kanutour. Diesmal soll es etwas kurzweiliger und mit mehr Strömung auf dem Schwarzen Regen von Gumpenried nach Schnitzmühle gehen.

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